Kreditinstitute in Deutschland lassen sich in drei übergeordnete Kategorien einteilen: Private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und schließlich die Genossenschaftsbanken. Im Gegensatz zu den meisten privaten Geschäftsbanken weisen die Genossenschaftsbanken eine gute flächendeckende Struktur auf und ermöglichen so den Kunden kurze Wege zu ihrer jeweiligen Geschäftsstelle. Der Marktanteil der Genossenschaftsbanken in Deutschland liegt aktuell bei circa 20 Prozent. Unter den Genossenschaftsbanken ist die Berliner Volksbank die größte regionale Genossenschaftsbank. Ihre Bilanzsumme im Jahre 2007 lag bei etwas über 10 Milliarden Euro.
Kredite und Darlehen von der Berliner Volksbank
Beim Thema Privatkredit arbeitet die Berliner Volksbank eng mit TeamBank AG zusammen. Geworben wird vor allem mit der Ablösung und Zusammenfassung bereits bestehender Kredite und Verbindlichkeiten. Das Angebot verspricht dabei einen „Wechselvorteil“ bei den Zinsen, der aber wohl nur bei guter bis sehr guter Bonität des Schuldners gewährt werden wird.
Leasing-Angebote der Berliner Volksbank
Auch beim Angebot „Auto-Leasing“ arbeitet die Berliner Volksbank mit einem Partnerunternehmen zusammen, in diesem Fall der VR Leasing. Leider sind die Informationen zum Angebot etwas dürftig und allgemein gehalten, das „Rundum-Sorglos-Paket“ allerdings hört sich viel versprechend an. Dabei werden dem Kunden beispielsweise so leidige Angelegenheiten wie die Beschaffung, die Zulassung oder auch die Verwertung abgenommen. Insbesondere bei größeren Flotten würde dem Kunden hier einiges an Arbeit abgenommen.
Baufinanzierung durch die Berliner Volksbank
Die Baufinanzierung, vor allem natürlich im Berliner Raum, scheint eine der Stärken der Berliner Volksbank zu sein. Das Portfolio auf diesem Gebiet wirkt gut durchstrukturiert und hat auch bereits mehrfach Anerkennung von neutraler Seite erfahren, so zum Beispiel durch das Deutsches Institut für Service-Qualität (DISQ) in Hamburg.