Häufig können Jahreswagen wesentlich günstiger als Neuwagen erworben werden. Sie sehen aus wie neu und dürften auch keine spürbaren Mängel aufweisen. Oft ist ihr Kilometerstand noch sehr niedrig.
Dennoch handelt es sich je nach gekauftem Modell immer noch um eine ansehnliche Summe, die zum Erhalt des Jahreswagens bezahlt werden muss. Nicht selten muss ein Großteil dieser Summe finanziert werden.
Nun besteht die Möglichkeit, bei der Hausbank nach einem Kredit für die Finanzierung des Jahreswagens zu fragen. Dieser Kredit sollte aber unbedingt durch einen Kreditrechner, beziehungsweise einen neutralen Kreditvergleich mit anderen Angeboten verglichen werden. Es gibt hier sehr unterschiedliche Angebote.
Bei genauer Betrachtung kann viel Geld gespart werden. So ein Kredit von „außerhalb“ hätte den Vorteil, dass man gegenüber dem Autohändler als Barzahler auftritt. So könnte eventuell ein weiterer Rabatt oder sonstiger Preisvorteil ausgehandelt werden.
Aber auch die Banken der Autohersteller bieten häufig nicht uninteressante Kredite an. Sie sind gelegentlich zu sehr vorteilhaften Konditionen zu erlangen. Es ist nun eine Rechenspiel, das der Autokäufer für sich erstellen erstellen muss. Er wird sehen, wie er den Jahreswagen am günstigsten finanzieren kann. Auf jeden Fall sollte ihm genug finanzieller Spielraum zur Begleichung der Lebenshaltungskosten verbleiben.